Lernmaterialien für fundierte Geschäftsanalyse
Manchmal braucht man mehr als nur Theorie. Unsere Materialien sind so aufgebaut, dass Sie direkt mitarbeiten können – mit echten Daten, konkreten Szenarien und praxisnahen Aufgaben.
Wir haben diese Ressourcen über Jahre entwickelt, immer mit Blick auf das, was Teilnehmer wirklich weiterbringt. Kein Schnickschnack, keine leeren Versprechen.
Modulübersicht und Lernziele
Jedes Modul baut auf dem vorherigen auf. Sie können in Ihrem eigenen Tempo arbeiten, aber die Struktur hilft Ihnen, nichts Wichtiges zu überspringen.
Grundlagen der Finanzanalyse
Hier starten wir mit den Basics – Bilanzstruktur, Gewinn-und-Verlust-Rechnung, Cashflow. Klingt trocken, ist aber essenziell.
- Bilanzanalyse und Kennzahlen
- Liquiditätsplanung verstehen
- Break-Even-Analyse durchführen
- Erste Praxisbeispiele mit realen Zahlen
Dateninterpretation
Zahlen allein sagen nichts. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Muster erkennen, Abweichungen verstehen und sinnvolle Schlüsse ziehen.
- Statistische Grundlagen für Geschäftsdaten
- Visualisierung mit einfachen Tools
- Trends und Ausreißer identifizieren
- Datenqualität bewerten
Szenarioplanung
Was passiert, wenn die Verkaufszahlen sinken? Oder wenn Kosten steigen? Hier lernen Sie, verschiedene Szenarien durchzuspielen.
- Best-Case, Worst-Case, Realistic-Case
- Sensitivitätsanalysen erstellen
- Risikoabschätzung für Entscheidungen
- Modellierung mit Excel oder Google Sheets
Reporting und Kommunikation
Die beste Analyse bringt nichts, wenn Sie sie nicht verständlich präsentieren können. Wir üben das mit Ihnen.
- Executive Summaries schreiben
- Dashboards gestalten
- Präsentationen für verschiedene Zielgruppen
- Handlungsempfehlungen formulieren



Messbare Fortschritte im Lernprozess
Wir verfolgen keine unrealistischen Ziele. Aber unsere Teilnehmer berichten regelmäßig von konkreten Verbesserungen – sowohl in der Arbeitsgeschwindigkeit als auch in der Qualität ihrer Analysen.
Die meisten Teilnehmer schließen das Programm innerhalb von zwei Monaten ab, wenn sie etwa 8-10 Stunden pro Woche investieren. Manche brauchen länger, das ist völlig okay.
Nach Abschluss des Moduls 2 berichten Teilnehmer im Durchschnitt, dass sie Geschäftsdaten deutlich zügiger auswerten können als vorher – weil sie wissen, worauf sie achten müssen.
Die Mehrheit unserer Teilnehmer arbeitet alle Module durch. Das liegt vor allem daran, dass die Inhalte praxisnah sind und direkt angewendet werden können.

Schritt-für-Schritt: So arbeiten Sie mit den Materialien
Wir haben einen klaren Ablauf entwickelt, der funktioniert. Sie müssen nicht alles auf einmal machen – kleine, regelmäßige Schritte bringen mehr.
Laden Sie die Arbeitsmaterialien herunter
Zu jedem Modul gibt es Excel-Vorlagen, PDF-Leitfäden und Übungsdateien. Alles ist so strukturiert, dass Sie sofort loslegen können. Keine komplizierten Installationen nötig.
Arbeiten Sie die Beispiele durch
Jedes Modul enthält 3-5 Beispiele aus verschiedenen Branchen. Wir empfehlen, diese in Ruhe durchzuarbeiten, bevor Sie zu den Übungsaufgaben übergehen. Machen Sie sich ruhig Notizen.
Bearbeiten Sie die Praxisaufgaben
Hier wird es ernst. Sie bekommen echte Datensätze und müssen selbst analysieren. Die Lösungen sind dabei, aber versuchen Sie erst allein voranzukommen. So lernen Sie am meisten.
Testen Sie Ihr Wissen
Am Ende jedes Moduls gibt es einen Selbsttest. Nicht benotet, aber hilfreich, um zu sehen, wo Sie stehen. Falls Lücken bleiben, können Sie gezielt nacharbeiten.
Wenden Sie das Gelernte an
Das Wichtigste: Nutzen Sie die Methoden in Ihrem eigenen Arbeitsalltag. Erst dann sehen Sie, ob Sie wirklich verstanden haben, wie alles funktioniert. Und erst dann wird es zur Routine.
Wer die Materialien erstellt hat
Unsere Inhalte kommen von Menschen, die jahrelang in der Praxis gearbeitet haben – nicht nur in der Theorie.

Marlene Schreiber
Finanzanalystin
Hat 12 Jahre bei mittelständischen Unternehmen gearbeitet und weiß genau, welche Analysen im Alltag wirklich gebraucht werden. Ihre Materialien sind immer praxisnah.

Kerstin Paulsen
Datenexpertin
Spezialisiert auf Datenvisualisierung und Reporting. Sie kann komplexe Zusammenhänge so erklären, dass jeder sie versteht – ohne Fachchinesisch.